Ca.1890 -1914
Zuerst trug man das Korsett (Körper in S-Form).
Dann kam es zu den Reformationsbestrebungen, da man merkte wie ungesund die Korsetts waren.
Es gab ein „Damenkleider-Magazin“.
Jugendstil:
Im Jugenstil hatte man schlanke Silhouetten und große Hüte.
1890 -1900:
Schlanke Silhouette, Rock an Hüfte eng und springt nach unten zum Glockenrock auf, Oberteil eng, tailliert, zunächst weite Keulenärmel, Tageskleidung hoch geschlossen.
Ab 1900:
Das „Reformkleid“ war ab den Schultern weit hängend, bodenlang, hielt sich aber nur kurze Zeit.
Die Taille rückt nach oben, weniger geschnürt, mit Humpelrock.
Bis 1940:
Die Tagesmode wurde immer kürzer, Fußfrei, Tunika als Überrock.
Die Abendmode war im orientalischen Stil.
Man trug sehr große Hüte.
Herren:
Als Tageskleidung trug der Herr den Sakkoanzug, wenig tailliert, mit kurzem Revers und die Hose knöchellang und etwas eingestellt.
Abends trug man den Cutaway und die Streifenhose.